Mit ihrer Online-Plattform „PelviQueens“ haben sich die Physiotherapeutinnen Magdalena Rechberger und Judith Sacher der Beckenbodengesundheit verschrieben. Zuletzt stellten sie ihr Konzept in der TV-Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ vor. Ihre Mission: das Thema Beckenboden enttabuisieren und Frauen helfen, bevor es zu Beeinträchtigungen kommt.
Bei der „WeFair“ in Wien haben rund 200 Ausstellende aus den Bereichen Fair Fashion, Bio-Ernährung und Öko-Lifestyle vielfältige Ideen für ein nachhaltiges Miteinander präsentiert. Großen Anklang fand der Schwerpunkt „Nachhaltiges Reisen“, mit dem auch „Welt der Frauen“ vertreten war.
85 Jahre alt wäre die erste Frauenministerin Österreichs dieses Jahr geworden. Was Johanna Dohnal bewirkt hat – und auf welche gesellschaftlichen und politischen Änderungen Frauen hierzulande noch immer warten.
Unter dem Titel „Frauen stärken, Finanzen managen!“ startete die Veranstaltungsreihe des Landes Oberösterreich in Kooperation mit „Welt der Frauen“, um gemeinsam mit Expertinnen über finanzielle Kompetenz im ländlichen Raum zu sprechen und voneinander zu lernen. Der Auftakt in der LWBFS Mauerkirchen bot Information, wertvolle Inspiration und gute Unterhaltung.
Vor rund 200 Gästen stellten „Welt der Frauen“-Chefredakteurin Sabine Kronberger und Pilgerbegleiterin Lydia Neunhäuserer ihr neues Buch „Pilgern kann ich überall. Es muss nicht immer Santiago sein“ vor. Ihre Botschaft: Um die befreiende Wirkung des Unterwegsseins zu erfahren, kommt es nicht auf die Länge der Strecke oder das Ziel, sondern auf die innere Haltung an.
Gaby Guzek spricht gekonnt Klartext: „Wahrscheinlich haben Sie dieses Buch nicht erworben, weil Krimis gerade ausverkauft waren.“ Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass allen Süchten etwas gemeinsam ist: Man will sie nicht wahrhaben!
Warum es mehr Naturerlebnisse statt luxuriöser Wellnessaufenthalte braucht, wieso die Qualität eines Urlaubs nicht vom Preis abhängt und weshalb meine kostbarsten Schätze gelb, hauchdünn und mit Klebestreifen versehen sind.
Wer schweigt, anstatt die eigene Meinung zu sagen, um gemocht zu werden und Harmonie zu bewahren, könnte ein „People Pleaser“ sein. Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie es dazu kommt und wie man damit aufhört.